Ziele der pädagogischen Arbeit - Leitgedanken unserer Arbeit


Seit dem 01.03.2005 führten wir als freier Träger die Kindereinrichtungen "Am Salbker See", "Bertis Biberburg" und "Zackmünder Knirpse".


Seit dem 24.01.2023 wurde der Verein in eine Gemeinnützige GmbH umgewandelt.


Eine enge Zusammenarbeit zwischen Familie, Einrichtung, Wohnumfeld, Schule und Vereinen usw. muss ermöglicht werden, um eine positive Grundlage für die allseitige Entwicklung der Kinder zu sichern.


Kinder brauchen stabile Beziehungen, für die gesunde Entwicklung, Aufbau von Selbstvertrauen und Sicherheit. Unsere Kindereinrichtungen sind Orte des Ausprobierens und des Lernens. Hier lernen die Kinder ihr Können und Handeln zu bewerten und einzuschätzen. Sie lernen aus eigenen Fehlern und sie lernen ihre selbst gesetzten Ziele zu erreichen.


Die Kinder erwerben wichtige Metakompetenzen. Sie sind bereit Verantwortung zu übernehmen, entwickeln eigene Motivationen und Fähigkeiten die ihnen helfen, leichter in die nächste Entwicklungsstufe überzugehen. Die Kinder sind schöpferisch tätig.


Die geschlechtertypischen Bedürfnisse von Mädchen und Jungen müssen berücksichtigt werden, ohne die Kinder in einer Geschlechterrolle einzuengen. Jede Persönlichkeit muss Beachtung und Anerkennung im Austausch mit anderen Menschen und in den sich ständig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen finden. Die Kinder werden in ihrer täglichen Lebenssituation Anerkennung, Vertrauen, Verständnis, Orientierung und Sicherheit erfahren. Die Einmaligkeit und Individualität eines jeden Kindes spiegelt sich in seiner unterschiedlichen Wahrnehmungsfähigkeit und Risikobereitschaft wider.


Die Kita am Salbker see gGmbH  garantiert einen respektvollen Umgang mit der Lebensgestaltung der Kinder und Familie in der pädagogischen Arbeit. Grundrechte der Kinder wie Bildung, Erziehung, Betreuung und gesunde Entwicklung finden in unseren Einrichtungen Beachtung. Die Wünsche und Interessen der Kinder und ihrer Familien werden zum Wohle der Kinder im Alltaggeschehen berücksichtigt.


Wir wünschen uns eine aktive Elternmitarbeit und eine ständige Erziehungspartnerschaft zwischen Erziehern, Eltern, Kindern, Träger und allen Institutionen.


Der Träger öffnet seine Einrichtungen für eine intensive Gemeinwesenarbeit.